2. Teil
Von Hannah Klug / Wunderbare Welt der Oper
8. April 2021
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Nachdem ich im ersten Teil einige Hintergünde und Einblicke in Wagners letztes musikdramatisches Werk zusammengetragen habe, soll es im zweiten Teil intensiver um den Inhalt gehen sowie um meine persönlichen Gedanken.
Es gibt einige Quellen, um sich mit dem Inhalt vertraut zu machen. Ich verwende in erster Linie Wikipedia, Opera Guide und beispielsweise (wie erwähnt) die Homepage vom Richard-Wagner-Verband International e.V. Selbstverständlich gibt es auch zahlreiche Literatur zum Nachlesen. (Drei Empfehlungen sind von mir aufgeführt im Beitrag "Alles rund um die Parsifal Premiere in Wien" unter der Kategorie "Nicht verpassen !") Die unkomplizierteste Möglichkeit sind aber tatsächlich die unzähligen Seiten im Internet.
Mit der Inhaltsangabe vertraut und mit einigen Musikbeispielen im Ohr ist es an der Zeit, sich tiefer und eingehender mit der Thematik von Wagners
Bühnenweihfestspiel und der tiefen Symbolik im Parsifal zu befassen.
Nachdem ich bereits einige Aussagen von Kirill Serebrennikov bezüglich seiner Interpretation und Sichtweise gelesen habe, muss ich achtgeben, dass sich meine Gedanken zu Wagners letztem Bühnenstück nicht verlieren oder allzu sehr mit äußeren Eindrücken vermischen. Auch die Bühnenfotos, die bisher zu sehen waren, bedingen eine gewisse Beeinflussung.
In meiner ersten kleinen Werkeinführung zum Parsifal im Jahre 2018 anlässlich der Festspielpremiere an der Bayerischen Staatsoper standen noch sehr die christlichen Symbole und der christliche Glaube im Vordergrund. Natürlich sind diese auch heute noch aktuell und für mich als gläubigen Menschen (das soll die einzige persönliche Bemerkung zu diesem Thema sein) haben die Aussagen, die Symbole in Wagners Werk eine wichtige Bedeutung, auch wenn ich nicht katholisch erzogen und getauft worden bin. Die Taufe und natürlich die Feier des Osterfestes verbinde ich auch eng mit meinem Leben, meiner Person, meinem Glauben. Es tauchen viele christliche Symbole auf, offenbar auch in der Inszenierung von Kirill Serebrennikov.
Der Kelch, der Speer, das Kreuz, die heiligen Boten Gottes ... Aber kann und darf man dieses in jedem Fall mystische und transzendente Werk auf einige Symbole und Rituale reduzieren oder einzig und allein auf die Werte des christlichen Glaubens? Ich denke nicht. Es gibt so viel mehr zu entdecken in dieser Geschichte und insbesondere in der überirdisch schönen und zutiefst berührenden Musik.
(C) Link Youtube / Bayerische Staatsoper
Als zentrale Themen im Parsifal könnte man das Mitleid bezeichnen, aber auch die Vergebung; die Bereitschaft, sich für das Wohl der Gemeinschaft und eine höhere
Kraft zu opfern. Auch die Liebe spielt eine Rolle. Gemeint ist aber eine höhere und gewissermaßen transzendente Liebe zu Gott oder einer höheren Macht, die unser Schicksal lenkt, die wir nicht
sehen können, aber deren Kraft wir tief in uns spüren. Parsifal, so kann man sagen, ist die Versinnbildlichung des Mitleids, steht aber auch für die Begriffe Erlösung, Vergebung, eine
bedingungslose Liebe und die Bereitschaft, sich zu opfern und Leid auf sich zu nehmen, es zu tragen und zu erdulden. Der reine unwissende Tor wird zum durch Mitleid Wissenden, nachdem er von
Kundry den "Kuss der Erkenntnis" erhalten hat. Mit einem Mal begreift Parsifal, was er damals bei seinem ersten Besuch in der Gralsburg gesehen hat. Und plötzlich ergießen sich der ganze
Schmerz und das Leid, die Amfortas zu ertragen hat, in Parsifals Herz. Er kann die Qualen des siechenden Gralskönigs körperlich spüren. Übermannt von seinem Schmerz bricht er zusammen, weiß aber
immer noch nicht, was seine Aufgabe ist und dass sich die alte Prophezeiung in ihm und durch ihn erfüllen wird. Er ist bereit, alles aufzugeben und sein Schicksal zu erfüllen und anzunehmen, das
ihm von Beginn an bestimmt war. Parsifal begibt sich auf eine jahrelange und beschwerliche Reise, begleitet vom Fluch Kundrys, niemals sein Ziel zu erreichen.
Im Workshop zur Neuinszenierung an der Bayerischen Staatsoper im Sommer 2018 wurden im sogenannten "Parsifalkreuz" graphisch die Beziehung der Personen zueinander und die Stellung in diesem Drama dargestellt und verdeutlicht. Eine der schriftlichen Anmerkungen würde ich hier gerne einfügen. Im Spannungsfeld der Pole >Mutter< - >Heiland< - >Klingsor< - >Titurel< (oder der Urbilder: Schwan - Taube - Speer - Kelch) vollzieht sich Parsifals seelisch-geistiger Werdeprozess in einem vollkommenen >spiegelnden Bogen<, dessen Wendepunkt der Kundrykuss ist : mystische Mitte, Klimax, Tiefpunkt und Krisis des Heilwegs zugleich.
(C) Screenshot Videomagazin Parsifal 2018 / Bayerische Staatsoper
Kundry, die Gralsbotin wider Willen, ist ein sonderbares und unergründliches Wesen. Getrieben von ihren Schuldgefühlen irrt sie ruhelos zwischen den Welten von
Klingsors Zauberschloss und -garten und dem Sitz der Gralsritter hin und her. Eine Verführerin wider Willen, die darauf hofft, Erlösung zu finden., wenn sie sich körperlich dem geglaubten Heiland
hingibt. Im Dienste Titurels versucht sie durch nahezu krampfhafte Hingabe dem Gral zu dienen und auf diesem Wege Buße und Reue zu tun. Gefangen zwischen Qual, Verzweiflung und Wahnsinn hat sie
den tiefen Wunsch, ihre Seele wiederzugewinnen und endlich Ruhe zu finden. Sich selbst zu vergeben, dazu ist sie nicht in der Lage nach ihrem Verbrechen an der Gralsgemeinschaft durch die
Verführung Amfortas', der aufgrund dieses Ereignisses den heiligen Speer an Klingsor verlor, der ihm mit der Waffe die Wunde zufügte, an der der Gralskönig seit dieser Zeit leidet. Sein Vater
Titurel zwingt seinen Sohn immer wieder, den Kelch zu enthüllen - zu seinem geistigen Genuss und seiner Lebensverlängerung. Titurel, der den reinen Glauben vertritt, das Ethos des Gesetzes und
einen erbitterten Kampf gegen den Unglauben (das "Böse") führt. Ohne den Anblick des enthüllten Grals verliert er an Lebenskraft. Amfortas, der des Leidens und der Qualen müde ist, weigert sich,
weiterhin seines Amtes zu walten, und so stirbt Titurel. Für den gemarterten Gralskönig gibt es nur Erlösung durch die Rückkehr des heiligen Speers. Parsifal heißt der Heilsbringer für die
Gralsgemeinschaft...
" Durch Mitleid wissend, der reine Tor; harre sein , den ich erkor."
(C) Link Youtube / Bayerische Staatsoper
Klingsor, der das Gegenteil vom reinen Glauben an Gott oder das Göttliche und einer bedingungslosen und selbstlosen Liebe für die Menschen darstellt, spielt in der Gesamtkonstellation eine entscheidende Rolle. Einst hatte er den Wunsch, in die Gemeinschaft der Gralsritter aufgenommen zu werden, fand aber kein Gehör und wurde abgewiesen. Nicht rein genug war seine Seele, zu sehr gab sich Klingsor den irdischen Gelüsten und der Sinnlichkeit hin. Der Versuch, doch noch Zutritt zur Bruderschaft zu finden, indem er sich entmannte, schlug fehl. Er war nicht bereit, ehrlich allen Versuchungen zu entsagen und aufrichtig zu bereuen. So fing er an, seine Macht auszuleben, gewann mit List und unfreiwilliger Hilfe von Kundry den heiligen Speer, fügte Amfortas seine nie heilende Wunde zu und übte so auf grauenvolle Weise Rache an der Gralsgemeinschaft. Dabei hasst er tief im Inneren alles Weibliche und missbraucht die Frauen in seinem Reich für seine Zwecke und um seine Macht weiter auszubauen. Grundsätzlich glaubt Klingsor an nichts, ist einfach ein narzistischer und egoistischer Mensch, der nicht in der Lage ist, irgendeine Art von Liebe zu empfinden. Als Parsifal in sein Reich eindringt, seine ihm bestimmte Aufgabe begreift, der Verführung Kundrys widersteht und den Speer zurückgewinnt, ist die Macht Klingsors zerstört. Es bleibt nichts von ihm übrig, keine Seele, keine positive Energie, kein Zeugnis seiner Existenz, kein Vermächtnis. So verschwindet sein Zauberreich für alle Zeit und mit ihm auch alles, was böse ist, kalt und zerstörerisch. Mitleid und Vergebung kann es für ihn nicht geben, da es für Klingsor keine Werte gab, sondern ausschließlich Kälte; Rachsucht, Machtgier und Hass.
(C) Screenshot Videomagazin Parsifal 2018 / Bayerische Staatsoper
Eine Person, eigentlich die Hauptperson in Wagners Bühnenweihfestspiel, wurde noch nicht erwähnt - Gurnemanz. Er ist zugleich Evangelist und Gralslehrer und der Mensch, der die ganze Gemeinschaft zusammenhält. Ein Botschafter, ein Verkünder und Erzähler, der dafür sorgt, dass die Geschichte weitergetragen wird; der eintritt für Liebe, Vergebung und Menschlichkeit. Aber Gurnemanz ist auch Freund, Vaterfigur, Beschützer und Glaubender. Und eigentlich müsste dieses Werk nicht "Parsifal" heißen, sondern "Gurnemanz". Zumindest was den Anteil der gesungenen Worte und seine Gewichtung im Werk angeht. Gurnemanz stellt sich uneigennützig in den Dienst der Bruderschaft, hat aber ebenso schwer mit der Situation zu kämpfen, die Amfortas durch seinen Leichtsinn verursacht hat und unter der jetzt die gesamte Gemeinschaft, und vor allem sein Weggefährte Titurel, zu leiden haben. Ein weiser Mann, der keinen Hass kennt, sondern nur Liebe und Vergebung.
Er weiß um die Schuld, die auch Kundry auf sich geladen hat, konnte ihr aber vergeben und erkennt ihren Willen und ihre Bemühungen an, diese Schuld zu tilgen. Als Kundry von Angehörigen der Gralsgemeinschaft verhöhnt und angegriffen wird, nimmt er sie in Schutz und verteidigt sie.
Auch Gurnemanz ist die Prophezeiung um den neuen Gralskönig, den durch Mitleid Wissenden, den reinen Toren bekannt. Als Parsifal eindringt in seine Welt, spürt und erkennt er, dass sich die Vorhersage nun erfüllen wird, die Amfortas schon lange Zeit vorher ausgesprochen hatte. Es ist an der Zeit, dass die Botschaft sich erfüllt.
(C) Link Youtube / Bayerische Staatsoper
In dem Augenblick, in dem der Evangelist und Gralslehrer erkennt, wer der junge Mann ist, der ungestüm und wild im Wald aufgetaucht ist, keimt Hoffnung auf in ihm, dass die Erlösung für Amfortas und die Bruderschaft nahe ist. Er nimmt Parsifal, der zu dem Zeitpunkt, wie wir wissen, vollkommen unwissend ist, unter seine Fittiche und führt ihn ein in das Allerheiligste, im festen Glauben daran, dass Parsifal begreifen werde, was er zu sehen bekommt.
Gurnemanz : Vom Bade kehrt der König heim;
hoch steht die Sonne:
nun lass zum frommen Mahle Dich geleiten;
denn Du bist rein,
wird nun der Gral dich tränken und speisen.
Parsifal : Wer ist der Gral?
Gurnemanz : Das sagt sich nicht;
doch bist du selbst zu ihm erkoren,
bleibt dir die Kunde unverloren -
und sieh!
Mich dünkt, daß ich dich recht erkannt;
kein Weg führt zu ihm durch das Land,
und niemand könnte ihn bschreiten,
den er nicht selber möcht geleiten.
Parsifal : Ich schreite kaum,
doch wähn ich mich schon weit.
Gurnemanz : Du siehst, mein Sohn,
zum Raum wird hier die Zeit.
Nun achte wohl und laß mich seh'n:
bist du ein Tor und rein,
welch Wissen dir auch mag beschieden
sein.
Parsifal ist der Auserwählte, davon ist Gurnemanz überzeugt. Es gibt jedoch ein Problem: Der junge Mann, der reine Tor, ist noch nicht bereit, sich der Erkenntnis
dessen gewahr zu werden, was er an diesem Tage sieht und erlebt. Er spürt, dass er Zeuge von etwas Großem geworden ist. Er fühlt den Schmerz und die Verzweiflung des Amfortas, aber er kann all
das nicht aufnehmen und begreifen. Und so muss sein Mentor enttäuscht feststellen, dass die Zeit noch nicht gekommen ist und Parsifal womöglich nicht der Retter ist, auf den er und die
Gemeinschaft so gehofft haben. Er schickt den jungen verwirrten Mann fort, und es wird viele Jahre dauern, bis dieser zurückkehrt in den Schoß des Grals, um endlich seine ihm vorherbestimmte
Aufgabe und sein Schicksal zu erfüllen.
(C) Link Youtube / Bayerische Staatsoper
Was bleibt am Ende? Was ist die Kernaussage von Wagners letztem musikdramatischen Werk? Gibt es überhaupt eine bestimmte Aussage, oder ist der Parsifal zu
vielschichtig in seinem Aufbau und nicht in wenige Worte zu fassen? Sprechen wir hier die christlichen oder moralischen Werte an, durch die unser Handeln und unsere Gesellschaft geprägt sind?
Oder ist es am Ende nur ein außergewöhnlich komponiertes Werk, geprägt von traumhaft schöner Musik und einer Geschichte, die uns einfach fesselt und berührt? Diese Frage könnte uns direkt zur
nächsten führen. Warum berühren uns diese Musik und die Geschichte so sehr? Für mich hat das alles am Ende mit Menschlichkeit und Menschsein zu tun. Unser Handeln und Tun werden beeinflusst von
unseren Werten und Moralvorstellungen, aber auch von unseren Erfahrungen und dem, was uns in unserem Leben geprägt hat. Aber auch der Glaube an etwas Bestimmtes, an Gott, eine höhere Instanz, an
die Macht des Geldes, an die Kraft der Liebe. Es gibt so viel, was uns lenkt, leitet und bestimmte Wege beschreiten lässt. Wir treffen Entscheidungen, ohne uns immer der Konsequenzen bewusst zu
sein, die sie auslösen könnten, und manchmal sind sie auch lange überlegt. Immer aber gibt es eine Triebfeder für unser Denken und Tun. Vielleicht ist das letztendlich die Kernaussage von Wagners
letztem Bühnenwerk: Unsere Handlungen sind die Summe unserer Lebenserfahrungen, und nichts geschieht ohne Grund.
(C) Screenshot Videomagazin Parsifal 2018 / Bayerische Staatsoper
Auch die Charaktere im "Parsifal" sind geprägt von dem, was sie erlebt haben, sind beeinflusst von ihren Erfahrungen und bestimmten Werten einer Gesellschaft, in die sich die eigenen Gefühle ungefragt einmischen und alles noch zusätzlich verwirren. Aber all das ist es, was uns ausmacht und formt. Wenn wir gewisse Erfahrungen nicht machen und spezielle Werte nicht vermittelt bekommen, ist es schwer, diese zu begreifen. Wenn niemand ein entsprechendes Samenkorn in unsere Seele streut, dann werden wir Empfindungen, wie etwa Mitleid, Vergebung und Liebe, nicht spüren und sie auf unsere Mitmenschen übertragen können. Parsifal erfährt erst durch die Begegnungen mit Gurnemanz, Amfortas und natürlich auch mit Kundry, was eine tiefe spirituelle Liebe, was Mitleid und Vergebung bedeuten. Es braucht einige Zeit, bis sich plötzlich der Nebel lichtet und er seinen Weg und sein Schicksal erkennt. Er ist nun in der Lage, all das zu begreifen, zu empfinden, in die Welt zu tragen und seine Mission zu erfüllen. Durch die Erfahrung, seelische Schmerzen und körperliche Qualen ertragen zu können, entwickelt Parsifal sich zu dem Menschen der letztlich die erhoffte Rettung für die in Auflösung begriffene Gralsgemeinschaft bringt. Durch die Fähigkeit, Mitleid zu empfinden, ist er in der Lage, die ersehnte Erlösung für Amfortas, aber auch für Kundry zu ermöglichen. Parsifal ist zum Menschen geworden, er ist die Verbindung zwischen den Welten, zwischen Gott oder einer höheren Macht und den Menschen. Menschlichkeit, Mitleid, Vergebung und Liebe sind die wichtigsten Güter, die wir besitzen. Sie machen unser Dasein aus und sorgen dafür, dass eine Gesellschaft in der Lage ist zu existieren, ohne sich irgendwann selbst zu zerstören.
So muss es wohl abschließend heißen: Sei ein Mensch, empfinde Mitleid, Mitgefühl, vergib Dir auch selbst und liebe. Glaube an etwas, an Gott, eine höhere Macht, das Schicksal, das Universum, an das Gute im Menschen. Nur so wirst Du Dich niemals verlieren in einer Welt, die alles andere ist als perfekt. Du wirst somit helfen, sie ein Stück besser zu machen.
All das vermittelt für mich die Musik von Richard Wagner und spricht aus seinen Texten. Am Ende verbindet sich auch mein persönlicher und tiefer Glaube mit diesem
außergewöhnlichen Werk, das für mich zum Schönsten zählt, was es in der Musikgeschichte gibt. Da ich keine Musikerin bin und auch keine Musikjournalistin oder ähnliches, maße ich mir nicht an,
darüber zu schreiben, sondern konzentriere mich auf den Inhalt und meine Gedanken dazu. Eines kann und muss ich aber sagen: Es gibt nicht viele musikdramatische Werke, die mich ebenso sehr oder
noch mehr berühren. Für mich ist diese Musik einfach vollkommen. Sie belegt den schon mehrfach von Jonas Kaufmann zitierten Satz: Musik ist der Schlüssel
zur Seele.
Das nächste Mal hören wir uns nach den Ausstrahlungen der Parsifal-Aufzeichnung vom 11. April auf Ö1 und Arte Concert am 17.4. bzw. 18.4.!
Die entsprechenden Links findet Ihr im Beitrag "Alles rund um die Parsifal-Premiere in Wien" unter der Kategorie "Nicht verpassen !" Genau wie die zahlreichen Sondersendungen auf ORF2.
(C) Jan Braun auf Pixabay
Musik macht das Herz weich
ganz still und ohne Gewalt
macht sie die Tür zur Seele auf
(Sophie Scholl)